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ID:37846
Type:U/Jugement
Cite:OLG Celle, Beschluss from 08/24/2005, Ref. 3 W 119/05, NJW-RR 2006, 131
Domaine:KS/Sicherheiten, Bürgschaft
Mot(s)-clé(s):Bürgschaft; Sittenwidrigkeit; Nichtigkeit; Eheleute
Countries/Regions:04EUDE/Allemagne
Références:3 W 119/05
Cour:OLG Celle
État:Beschluss
Date de jugement:08/24/2005
Lieu de découverte:NJW-RR 2006, 131
Norme:BGB §§ 138, 765; InsO §§ 286 ff.
Principe directeur:1. Der Umstand, dass sich der Bürgschaftsvertrag auf nicht mehr als 20 000 DM beläuft, steht der Anwendung der vom BGH entwickelten Grundsätze zur Sittenwidrigkeit von Bürgschaften naher Angehöriger jedenfalls dann nicht entgegen, wenn der Bürge nur über relativ geringfügige Einkünfte verfügt.
2. Die Frage, ob die Möglichkeit der Verbraucherinsolvenz und der Restschuldbefreiung es rechtfertigt, die Grenze für eine krasse finanzielle Überforderung anders als bisher festzulegen, ist nicht im Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren zu entscheiden. Der neigt aber der Auffassung zu, dass die Möglichkeit der Verbraucherinsolvenz insoweit ohne Bedeutung ist.
Vertragsschluss:00/00/0000
Langue:de/allemand
Entrée de données:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 11/07/06. Last Changes: 11/07/06.
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