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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 40256 | Type: | L/documents; literature | Area: | BA/Kreditinstitute,insgesamt - Finanzkonzerne, Zentralbanken, Staatsbanken; BAK/Kreditinstitute + Kriminalität; CA/Finanzdienstleister, Wertpapierfirmen, Beteiligungs-, Vermögensverwaltungs-, Vermögensberatungs-,Immobilien-, Kapitalanlagegesellschaften, Initatoren | Keywords: | BGH; Urteile; Kreditinstitute; Kredite; Immobilien; Anlageberatung; Kreditfinanziert; Verbundene Geschäfte; Vermittler; Erfüllung; Aufklärungspflichten; Täuschung,arglistige; Schadensersatz | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Lang, Volker | Title: | Institutionelles Zusammenwirken zwischen Bank und Vermittler/Verkäufer bei finanzierten Immobilienanlagen - Konkretisierung der Aufklärungspflicht. Eine Analyse der Folgerechtsprechung zu BGH WM 2006,1194. | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | S. 1728 - 1736. | Publishing date: | 09/15/2007 | I. Einleitung
II. Die Voraussetzungen der Beweiserleichterung
1. Der Begriff des Zusammenwirkens
2. Die Initiative zur Darlehensaufnahme
3. Die Evidenz einer arglistigen Täuschung
III. Der Rückgriff auf die Fallgruppe des Wissensvorsprungs
1. Aufklärungspflichten der Bank im Kreditgeschäft
a) Die vier klassischen Fallgruppen
b) Insbesondere: Der "konkrete Wissensvorsprung"
2. Die Weiterentwicklung des Wissensvorsprungs
a) Keine Erfüllungsgehilfeneigenschaft des Verkäufers/ Vermittlers
b) Parallelen zum Verbundgeschäft
c) Rechtsfolgen
IV. Präzisierung durch die Folgerechtsprechung
1. BGH vom 19.09.2006: dem Beweis zugängliche Angaben
2. BGH vom 26.09.2006: ständige Geschäftsbeziehung
3. BGH vom 21.11.2006: Täuschung durch Fondsinitiatoren
4. BGH vom 20.03.2007: Täuschung über den Status eines Mietpools
V. Schlussfolgerungen aus dieser Rechtsprechung
1. Präzisierung der "tauglichen Kooperationspartner"
2. Der Aspekt der Beweisbarkeit
a) Mietzins, Verkehrswert und Ausschüttungen des Mietpools
b) Zum "institutionalisierten Zusammenwirken"
c) Zur Evidenz: die Kenntnis über die arglistige Täuschung
VI. Fazit und Ausblick | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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