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ID:38242
Type:L/documents; literature
Area:BA/Kreditinstitute,insgesamt - Finanzkonzerne, Zentralbanken, Staatsbanken
Keywords:Kreditinstitute; Testament; Erbschaft; Rechtsberatungsgesetz
Countries/Regions:04EUDE/Germany
Author(s):Grunsky, Wolfgang; Theiss, Wolfram
Title:Testamentsvollstreckung durch Banken
Source:Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann   Related publications
Publishing house:Keppler, Lehmann
Publishing Place:Frankfurt, M. [u.a.]
ISSN:0342-6971
Remark:Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut
Extent:S. 1561-1567
Publishing date:08/19/2006
Die lange Zeit über umstrittene Frage, ob die Tätigkeit eines Testamentsvollstreckers eine erlaubnispflichtige Tätigkeit nach Art. 1 § 1 RBerG darstellt, hat der BGH in seiner grundlegenden Entscheidung vom 11. November 2004 verneint und daraus die Konsequenz gezogen, dass auch eine Bank geschäftsmäßig als Testamentsvollstrecker tätig sein kann und für die Übernahme von Testamentsvollstreckungen werben darf. Damit eröffnet sich für die Banken ein neues, wirtschaftlich hochinteressantes Geschäftsfeld, das es verdient, näher ausgeleuchtet zu werden. Dabei wird sich zeigen, dass nach der Überwindung der Hürde des RBerG sich bei er Testamentsvollstreckung durch Banken Probleme ergeben, die bei einer normalen Testamentsvollstreckung keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die wichtigsten dieser Probleme werden im Folgenden behandelt.
Language(s):de/german
Data input:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 21/08/06. Last changed: 14/08/07.
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