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ID(31323)

Result No. 1 / 1:

ID:

31323

Type:

L/documents; literature

Area:

KH/Immobilienfinanzierung, Baufinanzierung, Hypothekenkredit, Bausparen, Lebensversicherung

Keywords:

Immobilienerwerb; Kreditfinanziert; Kreditvertrag; Widerruf; Widerrufsrecht; Widerrufsbelehrung; Haustürwiderrufsgesetz; Verbraucherkreditgesetz; Anwendungsbereich; Aufklärungspflichten

Countries/Regions:

04EUDE/Germany

Author(s):

Peters, Bernd; Ivanova, Radostina

Title:

„Heininger“ und die Personalkredite

Source:

Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications

Publishing house:

Keppler, Lehmann

Publishing Place:

Frankfurt, M. [u.a.]

ISSN:

0342-6971

Remark:

Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut

Extent:

Publishing date:

01/11/2003

In der Rechtssache „Heiniger“ hatte das Landgericht München zunächst die Klage eines Kreditnehmers gegen seinen Kreditgeber mit der Begründung abgewiesen, ein Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetz sei schon wegen des Vorranges des Verbraucherkreditgesetzes (§ 5 Abs. 2 HwiG a.F. - § 312a BGB a.F.) nicht gegeben, ohne Feststellungen zu den Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach § i HwiG a.F. zu treffen.
Die Subsidiaritätsvorschrift gemäß § 5 Abs. 2 HwiG a.F. (§ 312a BGB a.F.) räumt dem Verbraucherkreditgesetz einen Vorrang vor dem Haustürwiderrufsgesetz ein, wenn ein Haustürgeschäft „zugleich die Voraussetzungen eines Geschäfts nach dem Verbraucherkreditgesetz“ erfüllt. Zu klären war, in welchen Fällen die Voraussetzungen des Verbraucherkreditgesetzes insoweit „als erfüllt“ anzunehmen sind.

Language(s):

de/german

Data input:

IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen