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ID:28014
Type:L/documents; literature
Area:SA/Kapitalanlage: Immobilien, Vermögensverwaltung,-beratung, time-sharing, Edelmetalle,
Keywords:Grundschuld; Sicherungsabrede; Sicherungsgeber; Kreditsicherheiten; Rückgewähranspruch; Deckungsgrenze; Aktivlegitimation
Countries/Regions:04EUDE/Germany
Author(s):Lettel, Tobias
Title:Das Entstehen des Rückgewährsanspruchs bei Sicherungsschuld
Source:Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann   Related publications
Publishing house:Keppler, Lehmann
Publishing Place:Frankfurt, M. [u.a.]
ISSN:0342-6971
Remark:Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut
Extent:788ff.
Publishing date:04/20/2002
Die Frage, unter welchen Voraussetzungen derjenige, der eine Sicherungsschuld gestellt hat, berechtigt ist, diese vom zwischenzeitlichen Gläubiger zurückzufordern, hat sowohl für diese beiden Beteiligten sowie für die mit Fallkonstellationen dieser Art konfrontieren, insbesondere vertragsgestaltenden Juristen erhebliche praktische Bedeutung. Dies gilt umso mehr, als die Forderungssicherung mittels Grundschuld (sog. Sicherungsschulden ) in der Praxis mittlerweile die Regel bildet und auch der Anspruch auf Rückgewähr einer Grundschuld häufig als Kreditsicherungsmittel eingesetzt wird. Gleichwohl bereitet die Beantwortung vieler Fragen wie etwa diejenige nach den Voraussetzungen für das Entstehen des Rückgewährsanspruch angesichts der rudimentär gebliebenen Regelung in § 1191 BGB große Schwierigkeiten. Daher widmet sich der nachfolgende Beitrag nach einer kurzen Begriffsbestimmung ( vgl. B ) und Erörterung der Aktivlegitimation zur Geltendmachung eines Rückgewährsanspruchs ( vgl. C ) den tatbestandsmäßigen Voraussetzungen und Rechtsfolgen einzelner Rechtsgrundlagen, die zur Begründung des Anspruchs auf Rückgewähr einer Sicherungsschuld in Betracht kommen ( vgl. D ). Dabei ist auch zu untersuchen, welche Möglichkeiten im Rahmen der Vertragsgestaltung bestehen, um ohnehin kraft Gesetzes bestehende Rechtslage entsprechend dem jeweiligen Parteiwillen durch vertragliche Regelungen zu modifizieren ( vgl. dazu insbesondere E ).
B. Begriffsbestimmung
C. Die Aktivlegitimation
D. Die Anspruchsgrundlagen für den Rückgewährsanspruch
E. Die Grenzen vertraglicher Dispositionsfreiheit
F. Zusammenfassung
Language(s):de/german
Data input:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 13/05/02. Last changed: 13/05/02.
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