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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 17552 | Type: | L/documents; literature | Area: | GS/Sozialversicherung: Staatliche Rentenversicherung, Staatliche Arbeitslosenversicherung, Staatliche Pflegeversicherung, Staatliche Krankenversicherung | Keywords: | Altersvorsorge,private; Altersvorsorge,betriebliche; Rentenversicherung,staatliche; Vermögensbildung; Arbeitnehmer; Gesetzgebung | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Barthel, Alexander | Title: | Vermögenspolitik braucht neue Perspektiven | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | 2289 | Publishing date: | 11/14/1998 | Für die Stärkung der privaten Alterssicherung bietet das Dritte Vermögensbeteiligungsgesetz keinen Ansatz. Im Gegenteil zielt es sogar darauf ab, daß künftig durch Tarifvertrag Konten und Versicherungssparen als Anlagemöglichkeit für vermögenswirksame Leistungen ausgeschlossen werden, obwohl beides wichtige Formen auch der privaten Alterssicherung sind. Im übrigen zielt das Gesetz damit - ganz im Widerspruch zu den tatsächlichen Notwendigkeiten - auf weitere tarifvertragliche Regulierung. ...Im Rahmen einer Neujustierung der Vermögenspolitik sollte auch das Vermögensbildungsgesetz auf den Prüfstand gestellt werden. So fällt z.B. auf, daß der Erwerb von Beteiligungen am Produktivvermögen nur dann gefördert wird, wenn es sich um Arbeitnehmer handelt. Es fällt auch auf, daß das Bausparen sowohl durch das Vermögensbildungsgesetz als auch durch das Wohnungsbauprämiengesetz gefördert wird. Und schließlich müssen die Unternehmen von den zahlreichen administrativen Aufwendungen entlastet werden, die ihnen aus der Durchführung des Vermögensbildungsgesetzes bisheriger Prägung erwachsen. Die "Arronierung" der förderpolitischen Instrumente ist auch aus dieser Perspektive notwendig. | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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