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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 17348 | Type: | L/documents; literature | Area: | SD/Finanzderivate: Zertifikate, Optionen, Futures, hedge-fonds, private equity, Terminbörsen | Keywords: | Termingeschäfte; Börsentermingeschäftsfähigkeit; Optionsscheine; Differenzeinwand; Termineinwand; Erfüllung; Beratungspflichten; Aufklärungspflichten | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Ellenberger, Jürgen | Title: | Die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zum Börsenterminhandel | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | 1999 | Publishing date: | 01/23/1999 | I. Börsentermingeschäft
1. Begriffsbestimmung
2. Abgrenzung zum Kassageschäft
3. Einzelne Geschäfte
a) Unverbriefte Aktienoptionen
b) Selbständige Devisen- und Aktienoptionsscheine
c) Gedeckte selbständige Optionsscheine (covered warrants)
d) Selbständige Indexoptionen
e) Abgetrennte Aktienoptionsscheine und Währungsoptionsscheine
f) Weiter- und Rückkauf von Optionen
g) Hedgegeschäft
h) Verlustübernahme
4. Beweislast
II. Börsentermingeschäftsfähigkeit
1. Kaufleute
2. Kaufleuten Gleichgestellte
a) Berufsmäßiges Betreiben von Börsentermin-geschäften
b) Gewerbsmäßiges Betreiben von Börsentermingeschäften
c) Börsenausländer
3. Börsentermingeschäftsfähigkeit durch Information
a) Unterrichtungsschrift
b) Aushändigung
c) Unterzeichnung
d) Zeitpunkt der Unterrichtung
e) Wiederholungsunterrichtung
f) Umfang der Termingeschäftsfähigkeit
III. Auftragserteilung und -übernahme gem. § 60 BörsG
IV. Termineinwand
1. Unverbindlichkeit des Geschäfts
2. Abschluß durch Vertreter
3. Bestätigung eines unverbindlichen Börsentermingeschäfts
4. Rechtsmißbrauchseinwand
5. Bereicherungsausgleich
6. Beweislast
7. ordre public
V. Differenzeinwand
1. Börsentermingeschätte
2. Kassageschäfte
3. ordre public
Vl. Erfüllungseinwand
1. Grundsatz
2. Buchungen auf einem Kontokorrentkonto
3. Auflösen eines debitorisch geführten Girokon-tos
4. Nachträgliche ausdrückliche Verrechnungs-abrede
5. Schuldanerkenntnis
6. Vorauserfüllung
7. Blankoerklärungen
VII. Bewirken der vereinbarten Leistung gem.§ 57 BörsG
VIll. Beratungsvertrag
1. Abgrenzung von Beratungsvertrag und Aufklä-rungspflicht
2. Zustandekommen eines Beratungsvertrages
3. Inhalt und Umfang der Beratungspflicht
a) Anlegergerechte Beratung
b) Objektgerechte Beratung
c) Pflicht zur Prüfung der Anlage
d) Grenzen der Haftung aus einem Beratungsvertrag
IX. Aufklärungspflichten
1. Stufenmodell
2. Gewerbliche Vermittler von Börsenterminge-schäften
3. Kreditinstitute
4. Erfahrener Kunde
5. Sich als erfahren gerierender Kunde
6. Konkreter Kaufwunsch
7. Offenbarte Unkenntnis der Bank
8. Zeitpunkt der Aufklärung
9. Schriftliche Aufklärung
10. Penny Stocks
11. Kreditfinanzierte Spekulation
12. Kausalität
a) Tatsächliche Vermutung für aufklärungsrichtiges Verhalten
b) Ausnahmsweise Wegfall der Vermutung
c) Fortdauer der Vermutung für Folgegeschäfte
13. Schadensersatz
14. Haftungsbegrenzung a) Mitverschulden b) Schutzzweck der verletzten Pflicht
15. Haftung für Erfüllungsgehilfen
16. Haftung des Geschäftsführers einer Verrnitt-lungsgesellschaft
X. Deliktische Haftung
1. Haftung nach § 826 BGB wegen mangelhafter Aufklärung
2. Churning = Spesenreiterei
3. Kick-Back-Vereinbarung
4. Verleiten zur Börsenspekulation
5. Vertragswidrige Buchung von Kundengeldern auf Omnibuskonto
6. § 54 BörsG a. F.
7. Verantwortlichkeit Mehrerer
a) Mittäter- und Gehilfenhaftung
b) Haftung für Verrichtungsgehilfen
8.Schaden
9. Verjährung
10. Beweistast
Xl. Rechtswahl
XII Schiedsvereinbarung
1. Form des Schiedsvertrages
2. Befugnis zur Erhebung der Schiedseinrede XV.
3. ordre public
4. Kompetenz - Kompetenz
5. Börsenschiedsgericht
XIII. Internationale Zuständigkeit
1. Zuständigkeftsregelungen der ZPO
a) Gerichtsstand der Niederlassung gern. § 21
ZPO
b) Vermögensgerichtsstand gern. § 23 ZPO
c) Gerichtsstand der unerlaubten Handlung gern. § 32 ZPO
2. Zuständigkeitsregelungen des EuGVÜ und des LugÜ
a) Gerichtsstand der Zweigniederlassung gern. Art. 5 Nr. 5 EuGVO
b) Deliktischer Gerichtsstand gern. Art. 5 Nr. 3 EuGvo
c) Gerichtsstand des Sachzusammenhangs gern. Art. 6 Nr. 1 EuGVÜ
d) Verbrauchergerichtsstand gern. Art. 13, 14 Eu GVÜ
XIV. Pfandrechtliche Fragen
Wertpapierabrechnung
XVI. Nennwert von Effekten
XVII. Übernahme der gesamten Abwicklung
XVIII. Drittschadensliquidation beim Wertpapiersammelkonto
XIX Wettbewerbsrecht
XX. Börsenprospekthaftung | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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