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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 17320 | Type: | L/documents; literature | Area: | SA/Kapitalanlage: Immobilien, Vermögensverwaltung,-beratung, time-sharing, Edelmetalle,; SW/Wertpapiere: Aktien, Anleihen, Investmentfonds(Aktien-, Renten-, Misch-,Geldmarktfonds), Aktienbörsen, Broker | Keywords: | Geschäftsbanken; Anlageberatung; Anleger,private; Beratungsqualität; Aufklärungspflichten; Beratungspflichten; Kundenzufriedenheit | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Horn, Norbert | Title: | Anlageberatung im Privatkundengeschäft der Banken | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | 1 | Publishing date: | 01/09/1999 | I. Anforderungen an die Anlageberater der banken 1. Ein umkämpfter Markt. Die Durchführung von Geschäften in Wertpapieren und Derivaten für Privatkunden gehört zu den stark wachsenden Geschäftszweigen der Banken. Diese stehen dabei in starker Konkurrenz zu sonstigen Anlagevermittlern. Die Gecshäftstätigkeit dieser Vermittler war lange Zeit vom Gesetzgeber nicht geregelt und die hier entwickelten, oft rüden Vertriebspraktiken haben zu einerscharfen Reaktion der Gerichte geführt, die Mißbräuche durch die Statuierung strenger privatrechtlicher Aufklärungs- und Beratungspflichten zu bekämpfen suchten. Inzwischen ist die Geschäftstätigkeit der Anlagevermittler schrittweise einer gesetzlichen Regelung und aufsichtsbehördlichen Kontrolle unterworfen worden. Seit 1994 für sie die im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) aufgestellten Pflichten für Wertpapierdienstleister nach § 31ff WpHG, und seit dem 1. Januar 1998 ist ihre Tätigkeit aufgrund § 31 Abs. 1 Satz 1 iVm. § 1 Abs. 1 a Nr 1 KWGi.d.F. der sechsten KWG-Novelle erlaubnispflichtig. 2. Die gestiegenen Anforderungen a) Produktvielfalt Parallel zu dem steigenden Ineresse der Privatkundschaft an Wertpapieranlagen ist die Produktvielfalt auf diesem Markt in den letzten 10 Jahren rasant gestiegen, und Finanzinnovationen sorgen für eine ständige Verbreiterung und oftmals verwirrende Vielfaklt von Anlagemöglichkeiten. ... b) Kundenwünsche Die deutsche Privatwirtschaft gehört heute zu der im internationalen Vergelich buchstäblich neugierigsten der Welt: Die Kunden sind auf neues gierig. Sie sind risikobereit und fasziniert von der Möglichkeit rascher und müheloser Gewinne. c) Ergebnisziele der Bank d) Rechtliche Anforderungen Begriff und Rechtsgrundlagen der Beratungspflicht der Bank 1. Anlegergerechte Aufklärung und Bewertung des Anlagegeschäfts 2. Rechtsgrundlagen 3. Abgrenbzung: Erkundigungs- und Aufklärungspflicht III. Die Anlagegerechte Beratung 1. Vollständige Information über das Anlageobjekt 2. Die Beurteilung des Anlageobjektes 3. Aktien, Anleihen, Investmentzertifikate 4. Optionen und Termindirektgeschäfte 5. Neue Produkte IV. Die anlegergerechte Beratung 1. Grundsatz 2. Anlageziele 3. Erfahtrungen und Kenntnisse des Kunden 4. Finanzielle Verhältnisse des Kunden V. Discount Broker VI. Anforderungsprofile für die Anlageberatung - Anforderungen an die Bankwirtschaft 1. Umsetzung der rechtlichen Anforderungen in der Beratungspraxis 2. Erziehung des Anlegers zur Selbstverantwortung 3. Die Faszination des mühelosen Gewinns 4. Selbsbeschränkung und Selbstkontrolle der Kreditwirtschaft | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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