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ID(17248)

Result No. 1 / 1:

ID:

17248

Type:

L/documents; literature

Area:

ZP/Plastikkarten: Kredit-, EC-, Kunden-, Geldkarte (+Schecks)

Keywords:

Scheckeinlösung; Scheckmißbrauch; Indossament; Einreden; Haftung

Countries/Regions:

01..US/United States

Author(s):

Schultz, Oliver

Title:

Risiken der Einreichung US-amerikanischer Schecks

Source:

Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan f僡 das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications

Publishing house:

Keppler, Lehmann

Publishing Place:

Frankfurt, M. [u.a.]

ISSN:

0342-6971

Remark:

Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut

Extent:

583

Publishing date:

03/21/1998

Die Risiken, die mit der Einreichung von in den Vereinigten Staaten von Amerika ausgegebenen und auf eine amerikanische Bank gezogenen Schecks verbunden sind, werden in Deutschland häufig überschätzt. Nicht selten warnen deutsche Banken ihre Kunden vor vielfältigen und weitreichenden Rückgriffsmöglichkeiten. so wird etwa behauptet, es bestehe noch innerhalb mehrerer Jahre seit dem Zeitpunkt, zu dem der Scheck von der bezogenen Bank verrechnet worden ist, die Möglichkeit einer Rückbelastung. Den Kunden wird in Aussicht gestellt, daß eine solche Rückbelastung an sie weitergereicht wird.
In Wirklichkeit entbehren diese Warnungen weitgehend einer Grundlage. Der Verkehr mit US-amerikanischen Schecks ist, entsprechend der Bedeutung des Scheckverkehrs in den Vereinigten Staaten und dem daraus erwachsenen Bedürfnis nach Rechtssicherheit, im wesentlichen so socher, wie es ein kontinentaleuropäischer Schecknehmer von den entsprechenden Papieren aus seiner Heimat kennt.
Im folgenden sollen Besonderheiten und Risiken für den deutschen Einreicher und seine Bank kurz dargestellt werden; sodann werden dem Einreicher und seiner beratenden Bank Vorschläge zur Minderung des Risikos an die Hand gegeben.

Language(s):

de/german

Data input:

IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen