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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 17240 | Type: | L/documents; literature | Area: | zxKI/nach Konvertierung II per Hand; KS/Sicherheiten, Bürgschaft; EV/Verschuldung, Überschuldung, Sozialhilfe, Armut, | Keywords: | Kreditsicherheiten; Sicherheitenverwertung; Insolvenzordnung; Verbraucherkonkurs; Schuldenbereinigungsplan; Restschuldbefreiung; Schuldnerschutz | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Obermüller, Manfred | Title: | Eingriffe in die Kreditsicherheiten durch Insolvenzplan und Verbraucherinsolvenzverfahren | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | 483 | Publishing date: | 03/07/1998 | Zusammenfassung Ein Insolvenzplan ermöglicht weitergehende Eingriffe in die Rechtsstellung der gesicherten Gläubiger als sie in einem Insolvenzverfahren mit dem Ziel der Liquidation des Unternehmens zulässig sind. Neben der Aussetzung der Sicherheitenverwertung bis zur Rechtskraft der Entscheidung über die Bestätigung oder Ablehnung des Insolvenzplans kann es auch gegen den Willen des gesicherten Gläubigers zu einer Kürzung seiner Sicherheit über die im Liquidationsverfahren zulässigen Kostenbeiträge hinaus kommen, wenn dies die Gläubiger mit qualifizierter Mehrheit beschließen. Auch im gerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren muß sich ein Gläubiger Mehrheitsentscheidungen beugen, die ihm eine teilweise Aufgabe seiner Sicherheiten aufzwingen. Demgegenüber sind im außergerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren, im vereinfachten Insolvenzplanverfahren und im Restschuldbefreiungsverfahren keine Eingriffe in die Kreditsicherheiten zulässig. | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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