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ID:17037
Type:L/documents; literature
Area:KV/Konsumenten-, Raten-, Kontoüberziehungskredite, Pfandleihe; ZG/Current account
Keywords:Kontokorrent; Saldo; Beweislast; Rechtsstreitigkeit
Countries/Regions:04EUDE/Germany
Author(s):Wessels, Peter
Title:Die Saldoklage
Source:Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann   Related publications
Publishing house:Keppler, Lehmann
Publishing Place:Frankfurt, M. [u.a.]
ISSN:0342-6971
Remark:Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut
Extent:1509
Publishing date:08/09/1997
Das Kontokorrent soll den Abrechnungsverkehr vereinfachen. Dennoch hat die Einforderung eines Kontokorrentsaldos für den Klageverfasser Tücken. Die besonderen Darlegungsanforderungen einer Saldoklage werden leicht übersehen, weil vordergründig meist nicht über einen Saldo gestritten wird, sondern über einzelne darin einbegriffene Forderungen - wie etwa einen Kreditrückzahlungsanspruch. Klagt eine Bank, ist zudem die Abwandlung allgemeiner Regeln durch die AGB-Banken zu beachten.
Nachfolgend sei untersucht und zusammengestellt, was ein Kläger, der einen Kontokorrentsaldo einfordert, im einzelnen darlegen muß; dabei soll im anschluß an Canaris zwischen abstrakten und kausalen Saldoansprüchen unterschieden werden. Umrissen werden auch weitere Darlegungsanforderungen, die sich aus der Inanspruchnahme von Mithaftenden und im Zusammenhang mit den eingeklagten Zinsen ergeben.
Language(s):de/german
Data input:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 09/11/97. Last changed: 09/11/97.
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