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Your Request: | | Result No. 1 / 1: | ID: | 17032 | Type: | L/documents; literature | Area: | FAK/Wirtschaftskriminalität: Anlage-, Kredit-, Versicherungsbetrug, Börsenmanipulationen, Falschgeld, Geldwäsche | Keywords: | Insider-Geschäfte; ad hoc Publizität; Wertpapiergeschäfte; Publizitätspflicht; Kursmanipulationen; Insider-Gesetze | Countries/Regions: | 04EUDE/Germany | Author(s): | Pananis, Panos | Title: | Zur Abgrenzung von Insidertatsache und ad-hoc-publizitätspflichtigem Sachverhalt bei mehrstufigen Entscheidungsprozessen | Source: | Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann Related publications | Publishing house: | Keppler, Lehmann | Publishing Place: | Frankfurt, M. [u.a.] | ISSN: | 0342-6971 | Remark: | Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut | Extent: | 460 | Publishing date: | 03/08/1997 | (...) Wenn auch deutlich gworden ist, daß die Voraussetzungen des § 15 WpHG - wie auch die der Insidertatsache nach § 13 WpHG - nicht an den rechtsverbindlichen Abschluß eines mehstufigen Entscheidungsprozesses anknüpfen, so bleibt doch die Frage, zu welchem genauen Zeitpunkt eine Pflicht zur Ad-hoc-Publizität im Einzelfall entsteht. Im Regelfall wird eine Veröffentlichungspflicht spätestens mit der Entscheidung des Vorstandes zu bejahen sein. sie kann in Einzelfällen jedoch auch schon zuvor eingreifen. Wie aufgezeigt wurde, kann der Grad der Wahrscheinlichkeit einer Realisierung einer bestimmten Maßnahme weder im Rahmen des Tatsachenbegriffs noch über das Erfordernis eines Beruhenszusammenhangs Berücksichtigung finden. | Language(s): | de/german | Data input: | IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen |
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