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ID:16977
Type:L/documents; literature
Area:SW/Wertpapiere: Aktien, Anleihen, Investmentfonds(Aktien-, Renten-, Misch-,Geldmarktfonds), Aktienbörsen, Broker; SD/Finanzderivate: Zertifikate, Optionen, Futures, hedge-fonds, private equity, Terminbörsen; CI/Fondsgesellschaften, Investmentgesellschaften , BVI
Keywords:Termingeschäfte; Futures Fonds; Verkaufsprospekte; Prospekthaftung; Geldanlage; Finanzinnovationen; Investmentfonds; Fondsgesellschaften
Countries/Regions:04EUDE/Germany
Author(s):Kersting, Mark Oliver
Title:Die rechtliche Behandlung des öffentlichen Angebots von Anteilen an Futures-Fonds in der Bundesrepublik Deutschland
Source:Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann   Related publications
Publishing house:Keppler, Lehmann
Publishing Place:Frankfurt, M. [u.a.]
ISSN:0342-6971
Remark:Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut
Extent:1969
Publishing date:10/18/1997
Futures-Fonds sind Fonds, deren Vermögenswerte in Termingeschäfte angelegt werden. Termingeschäfte sind Geschäfte, bei denen Leistung und Gegenleistung im Zeitpunkt des Vertragsschlusses festgelegt werden, die Erfüllung durch Lieferung und Zahlung des Kaufpreises jedoch erst in der Zukunft erfolgt. Sie lassen sich unterteilen in Futures, Forwards und Optionen. Futures und Forwards sind unbedingte Termingeschäfte, bei denen sich beide Parteien zur Erbringung der von ihnen eingegangenen Leistungsversprechen verpflichten, ohne daß einer Partei ein ausübungswahlrecht zusteht. Als Futures werden standardisierte Kontrakte bezeichnet, die an einer Börse gehandelt werden, während Forwards Geschäfte sind, deren Vertragsbedingungen individuell zwischen den Parteien festgelegt werden und die außerbörslich gehandelt werden. Optionen sind bedingte Termingeschäfte, bei denen eine Partei berechtigt, aber nicht verpflichtet ist, dere anderen Partei den Liefergegenstand zu verkaufen oder ihn von ihr zu kaufen. Ebenso wie bei Futures und Forwards unterscheidet man zwischen Over-the-Counter (OTC) Optionen, deren Vertragsbedingungen nicht standardisiert sind und die außerbörslich gehandelt werden, und den börsengehandelten Optionen, deren Kontraktbedingungen standardisiert sind.
Language(s):de/german
Data input:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 30/10/97. Last changed: 30/10/97.
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