Das Finanzmarktanpassungsgesetz 1993 hat mit Wirkung vom 1.1.1994
     das österreichische Bankrecht unter Berücksichtigung des
     europäischen Rechts neu geregelt:

     - Das Kreditwesengesetz wurde durch das Bankwesengesetz ersetzt.
     Die grundlegenden Änderungen durch das BWG erforderten auch die
     Erlassung neuer BWG-Durchführungs-Verordnungen.
     - Anstelle der veralterten Vorschriften des
     Versicherungsaufsichtsgesetzes über die Bausparkassen trat das
     Bausparkassengesetz.
     - Das neue Kapitalanlagefondsgesetz paßt die Regelungen über
     Investmentfonds den EU-Vorschriften an.
     - Bereits mit Wirkung vom 1.10.1993 wurde auch das Börsegesetz
     umfassend geändert.

     "Österreichisches Bank- und Börserecht" wurde auf aktuellen Stand
     1.6.1994 gebracht und übersichtlich in folgende sieben Hauptkapitel
     gegliedert:
     Die Organisation des Kreditwesens - Bankgeschäfte-Sondervorschriften
     - Geschäftsbedingungen von Kreditinstituten - Geld- und Kapitalmarkt
     - Steuerliche Sondervorschriften - Privatrechtliche
     Sondervorschriften - Strafrechtliche Sondervorschriften.

     Überschaubar bleibt das Werk auch dank eines benutzerfreundlichen
     Ordnungsnummernsystems, der übersichtlichen Satzgestaltung und einem
     ausführlichen Sachregister. Die beigelegte Schnellübersicht hilft,
     die relevanten Gesetze und Verordnungen rasch zu finden und kann
     - im hektischen Bankalltag oft sehr hilfreich - auch als Lesezeichen
     verwendet werden.