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ID:14024
Type:L/documents; literature
Area:KA/Kredit, allgemein
Keywords:Zwangsvollstreckung; Wechselrecht; Beweiskraft
Countries/Regions:04EUDE/Germany
Author(s):Hertel, Christian
Title:Der Urkundenprozeß
Source:Wertpapier-Mitteilungen : WM ; Fachorgan für das gesamte Wertpapierwesen. - Frankfurt, M. : Herausgebergemeinschaft Wertpapiermitteilungen Keppler, Lehmann   Related publications
Publishing house:Keppler, Lehmann
Publishing Place:Frankfurt, M. [u.a.]
ISSN:0342-6971
Remark:Gebundene Ausgabe / Zeitschriftenformat im Institut
Extent:1779-1780
Publishing date:10/02/1993
Der aus einer Freiburger Dissertation hervorgegangene Band behandelt
den Urkundenprozeß unter dem Blickwinkel der Rechtsstellung des Beklagten.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Risiko des Beklagten, der
im Nachverfahren eine Aufhebung des Vorbehaltsurteils erreicht hat,
seinen Schadensersatzanspruch aus §§ 600 Abs. 2, 302 Abs. 4 Satz
3 ZPO möglicherweise nicht durchsetzen können, weil über das Vermögen
des Klägers mittlerweile das Konkursverfahren eröffnet wurde. Auch
könne der Beklagte durch die Vollstreckung aus dem Vorbehaltsurteil
seinerseits in Konkurs fallen. Die Einstellung der Zwangsvollstreckung
aufgrund § 712 ZPO erweise sich demgegenüber als stumpfe Waffe. Aus
dieser Problemstellung leitet Hertel sein Untersuchungsprogramm ab:
Das Verhältnis des Grundgesetzes zur ZPO, die geschichtliche Entwicklung
des Urkundenprozesseß, das Verhältnis des Urkundenprozesseß zum vollstreckungsrechtlichn
Schuldnerschutz und die Ermessensausübung des Gerichts bei Einstellungsanträgen.
Language(s):de/german
Data input:IFF : Institut Für Finanzdienstleistungen
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    Created: 01/12/93. Last changed: 01/12/93.
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